Builders Spassrubrik

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  • Stimmt. Den Beitrag habe ich auf Bitten von Viktoer gelöscht, da er gerade nicht im Forum unterwegs war. Dass er zwei Monate unentdeckt blieb heißt allerdings nicht, dass der Regelverstoß ungeahndet bleibt. Da der Ban selber von Viktoer kam, wirst du wohl auf ihn warten müssen.

  • Ich denke, dass dieser Witz diesmal in ordnung ist. ;)

    Der Vater wartet zuhause, weil der Sohn um 12 Zuhause sein wollte. Um 1 denkt er sich: ,,wo bleibt er denn?''. Um 2 geht ein Schlüssel ins Haustürschloss und der Sohn kommt rein.
    Der Vater springt auf und fragt: ,, was hast du solange gemacht?", darauf Sagt der Sohn ich hatte mein Erstes mal.

    Der Vater strahlt und sagt: ,,setz dich mein Sohn ud erzähl mir mehr!".
    Sohn:,, setzen wäre keine gute Idee." :D

    Ich habe nichts gegen Schwule Menschen, also jetzt nicht gleich denken der ist voll gegen Schwule!

    MfG Knallteufel3

  • Hier mal ein paar theoretische Überlegungen:

    Wenn man aus Milch wieder ein Kuh machen könnte

    Wenn man von einer Kuh ausgeht, die 500 kg wiegt und täglich 20 Liter
    Milch gibt und man die Hälfte zu einem Preis von 0,49 pro Liter
    verkauft, kann man zu? der Kuhpopulation folgende Gleichung aufstellen:

    K¹=Kühe am Tag 1

    K²= Kühe am nächsten Tag

    f(K²)=K¹x(10/500)

    also

    f(K²)=K¹x0,02

    Zu den Einnahmen könnte man diesen Funktion aufstellen:

    =Geld in Euro

    K = Kuhpopulation

    f()= Kx(0,49x10)

    also

    f()= Kx4,9

    Wenn man also von 100 Kühen und einen Startkapital von 1.000 ausgeht hat man nach einer Woche 112,27 Kühe und 4668.78.
    Der Umstand, dass das biologisch nicht machbar ist und man sich nur mit erheblichen Einschrenkungen 112 und eine Viertel Kuh halten kann werden hier nicht berücksichtigt.
    Noch fragen?

  • Nur mal rein theoretisch:

    Warum es den Weihnachtsmann nicht geben kann:

    Keine bekannte Spezies der Gattung Rentier kann fliegen. Aber
    es gibt 300.000 Spezies von lebenden Organismen, die noch klassifiziert
    werden müssen, und obwohl es sich dabei haupsächlich Insekten und
    Bakterien handelt, schließt dies nicht mit letzter Sicherheit fliegende
    Rentiere aus, die nur der Weihnachtsmann bisher gesehen hat.


    Es gibt 2 Milliarden Kinder (Menschen unter 18 ) auf der Welt. Aber
    da der Weihnachtsmann (scheinbar) keine Moslems, Hindu, Juden und
    Buddhisten beliefert, reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15 % der
    Gesamtzahl - 378 Millionen Kinder (laut Volkszählungsbüro). Bei einer
    durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5 pro Haushalt ergibt das 91,8
    Millionen Häuser. Wir nehmen an, daß in jedem Haus mindestens einbraves
    Kind lebt.


    Der Weihnachtsmann hat einen 31-Stunden-Weihnachtstag, bedingt durch
    die verschiedenen Zeitzonen, wenn er von Osten nach Westen reist (was
    logisch erscheint). Damit ergeben sich 822,6 Besuche pro Sekunde. Somit
    hat der Weihnachtsmann für jeden christlichen Haushalt mit braven
    Kindern 1/1000 Sekunde Zeit für seine Arbeit: Parken, aus dem Schlitten
    springen, den Schornstein runterklettern, die Socken füllen, die übrigen
    Geschenke unter dem Weihnachtsbaum verteilen, alle gebliebenen Reste
    des Weihnachtsessens vertilgen, den Schornstein wieder raufklettern und
    zum nächsten Haus fliegen. Angenommen, daß jeder dieser 91,8 Millionen
    Stops gleichmäßig auf die ganze Erde verteilt sind (was natürlich, wie
    wir wissen, nicht stimmt, aber als Berechnungsgrundlage akzeptieren wir
    dies), erhalten wir nunmehr 1,3 km Entfernung von Haushalt zu Haushalt,
    eine Gesamtentfernung von 120,8 Millionen km, nicht mitgerechnet die
    Unterbrechungen für das, was jeder von uns mindestens einmal in 31
    Stunden tun muß, plus Essen usw. Das bedeutet, daß der Schlitten des
    Weihnachtsmannes mit 1040 km pro Sekunde fliegt, also der 3.000-fachen
    Schallgeschwindigkeit. Zum Vergleich: das schnellste von Menschen
    gebaute Fahrzeug auf der Erde, der Ulysses Space Probe, fährt mit
    lächerlichen 43,8 km pro Sekunde. Ein gewöhnliches Rentier schafft
    höchstens 24 km pro Stunde.


    Die Ladung des Schlittens führt zu einem weiteren interessanten
    Effekt. Angenommen, jedes Kind bekommt nicht mehr als ein mittelgrosses
    Lego-Set (etwa 1 kg), dann hat der Schlitten ein Gewicht von 378.000
    Tonnen geladen, nicht gerechnet den Weihnachtsmann, der übereinstimmend
    als übergewichtig beschrieben wird.

    Ein gewöhnliches Rentier kann nicht mehr als 175 kg ziehen. Selbst bei
    der Annahme, dass ein "fliegendes Rentier" (siehe Punkt 1) das zehnfache
    normale Gewicht ziehen kann, braucht man für den Schlitten nicht acht
    oder vielleicht neun Rentiere. Man braucht 216.000 Rentiere. Das erhöht
    das Gewicht - den Schlitten selbst noch nicht einmal eingerechnet - auf
    410.400 Tonnen. Nochmals zum Vergleich: das ist mehr als das vierfache
    Gewicht der Queen Elizabeth.


    410.400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugt einen
    ungeheuren Luftwiderstand - dadurch werden die Rentiere aufgeheizt,
    genauso wie ein Raumschiff, das wieder in die Erdatmosphäre eintritt.
    Das vorderste Paar Rentiere muß dadurch 16,6 Trillionen Joule
    Energie absorbieren. Pro Sekunde. Jedes. Anders ausgedrückt: sie werden
    praktisch augenblicklich in Flammen aufgehen, das nächste Paar
    Rentierewird dem Luftwiderstand preisgegeben, und es wird ein
    ohrenbetäubender Knall erzeugt.

    Das gesamte Team von Rentieren wird innerhalb von 5 Tausendstel Sekunden
    vaporisiert. Der Weihnachtsmann wird währenddessen einer Beschleunigung
    von der Größe der 17.500-fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt. Ein 120
    kg schwerer Weihnachtsmann (was der Beschreibung nach lächerlich wenig
    sein muß) würde an das Ende seines Schlittens genagelt - mit einer Kraft
    von 20,6 Millionen Newton...


    Damit kommen wir zu dem Schluß: wenn der Weihnachtsmann irgendwann einmal die Geschenke gebracht hat, ist er heute tot.