Hallo Cubeside,
Ich habe vor hier eine Spassrubrik zu machen, in der jeder witzige Sachen posten kann wie Zungenbrecher, Lustige Gedichte, spaßige Geschichten, Lustige Bilder usw. Ich lege dann mal folgendermaßen vor:
Wenn beim Pingpongpokal die Bonkoger auf ihrer Bank hocken und bange gucken, wie die pekinger Pingpongprofis die Bankoger von der Platte pauken, dann kochen die Bankoger.
Als die Soldaten ihren Sold hatten stolperten sie über Soldaten, die ihren Colt hatten, so dass die Soldaten, die ihren Colt hatten dann auch den Sold hatten, was die Soldaten, die ihren Sold hatten natürlich nicht gewollt hatten.
Immer wenn die tüdeliger Teetante den Tee von der Teetüte in die Kaffeetüte umtütete, tütete die patente Nichte der Teetente den Tee von der Kaffeetüte und die Teetüte um.
Ich behersche alle diese Zungenbrecher perfekt und folgendes Gedicht ebenfalls:
In einem kleinen Dorf wohnte einst ein Mädchen mit dem Namen Babara.
Babara war in der ganzen Gegend für ihren ausgezeichneten Rhababerkuchen bekannt!
Und weil jeder in der Gegend Barbaras Rhababerkuchen aß, nannte man sie einfach Rhababer-Babara!
Rhababerbabara merkte bald, dass sie mit ihrem Rhababerkuchen Geld
verdienen könnte. Daher eröffnete sie eine Bar: Die Rhababerbabarabar!
Natürlich gab es in der Rhababerbabarabar bald Stammkunden. Die
bekanntesten unter ihnen waren drei Barbaren. Sie kamen soooo oft in die
Rhababerbabarabar, um von Babaras leckerem Rhababerkuchen zu essen,
dass man sie einfach Rhababerbabarabarbarbaren nannte!
Die Rhaberbabarabarbarbaren hatten sooooooo schöne dichte Bärte, und
wenn die Rhababerbarbarabarbarbaren ihren Rhababerbarbarabarbarbarenbart
gingen sie ... zum Barbier!
Der einzige Barbier, der einen Rhababerbarbarabarbarbarenbart bearbeiten konnte wollte das natürlich betonen!
Also nannte er sich kurzerhand Rhababerbarbarabarbarbarenbartbarbier!
Der Rhababerbarbarabarbarbarenbartbarbier hatte von den
Rhababerbarbarabarbarbaren Rhababerbabaras herrlichen Rhababerkuchen und
trank dazu immer ein Bier, dass er liebevoll
Rhabarbarbabarabarbarbarenbartbarbierbier taufte!
Das Rhabarbarbabarabarbarbarenbartbarbierbier konnte man nur an einer
gaanz bestimmten Bar kaufen. Die Verkäuferin des
Rhabarbarbabarabarbarbarenbartbarbierbier an der
Rhabarbarbabarabarbarbarenbartbarbierbierbar hieß Bärbel.
Nach dem Stutzen des Rhababerbarbarabarbarbarenbarts ging der
Rhababerbarbarabarbarbarenbartbarbier meist mit den
Rhababerbarabarbarbaren in die
Rhabarbarbabarabarbarbarenbartbarbierbierbar zu
Rhabarbarbabarabarbarbarenbartbarbierbierbarbärbel , um sie mit zur
Rhababerbarbarabar zu nehmen, um mit ihr etwas
Rhabarbarbabarabarbarbarenbartbarbierbier von Rhabarberbarbaras
herrlichem Rhabarberkuchen zu essen.
Geiles Gedicht oder?
Und nun noch ein gedicht, dass die Rangordnung der heutigen Gesellschaft verdeutlicht:
Ein Mensch der hatte Langeweile,
da stritten sich die Körperteile,
sehr heftig und mit viel Geschrei,
wer nun der Chef von ihnen sei.
Natürlich ICH sprach das Gehirn,
ich sitz ganz oben, hinter der Stirn,
bin stets am Denken, muss euch leiten,
bin Nr. 1, wer wills bestreiten!?
Die Beine riefen halt im Spaße,
gib nicht so an du Wabbelmasse,
durch uns kann sich der Mensch erst regen,
sich umtun und nach vorn bewegen,
die Augen riefen, uns sollte man zum Chef erklären,
wenn wir nicht ständig wachsam wären,
und plötzlich pfiffen auch die Ohren,
ohne uns da wäre das Gleichgewicht verloren!
Das Herz, die Nieren und die Lunge,
die Nase, Arme als auch Zunge,
ein jeder legte schlüssig dar,
dass er der Chef vom Ganzen war.
Bevor das Streitgespräch erlosch,
furzte jemand "Hey! Ich bin der Boss!",
"Haha!" wie alle Körperteile lachten,
das Loch "Hihi", ihre Späße machen,
doch der Arsch war verdrossen,
hat zielbewusst sich fest verschlossen.
Er dachte starrsinnig bei sich,
"die Zeit, sie arbeitet für mich,
wenn ich mich weigere zu scheißen,
werd ich die Macht schon an mich reißen".
Schlaff wurden Ohren, Arme, Beine,
die Galle, sie produzierte Steine,
das Herz, es stockte schon bedenklich,
das Hirn, es fühlte sich ganz langsam kränklich,
doch das Gesäß, es blieb knallhart,
kein Fürzchen kam in leise Fahrt.
Zum Schluss, da sahens alle ein,
der Boss kann bloß das Arschloch sein.
Und die Moral von der Geschicht:
Mit Fleiß und Arbeit schafft mans nicht,
den warum soll die Ritze schwitzen,
wenn weiter man kommt mit auch sitzen.
Um Boss zu werden hilft allein,
ein Arschloch von Format zu sein,
das mit viel Lärm und ungeniert,
nichts als nur Scheiße produziert.
Das zeigt, wie weit die Gesellschaft sich "entwickelt" hat. Nichts gegen dich lieber Eiki.