Cubeside Keynote - Die Zusammenfassung

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  • Hallo Cubesider,
    erfreuliche Nachrichten für dich: zu Ehren des 25. Jubiläums der deutschen Einheit am 3. Oktober 2014 fallen auch bei uns die Mauern. Das heißt im Klartext, dass die Inventare in der Freebuildwelt und in der Projektwelt die gleichen sind und wir somit einen freien Warentransfer zwischen beiden Welten haben. Außerdem hat das ewige Farmen nach Geld über die Jobs ein Ende. Ab sofort gibt es ein Grundeinkommen für die Zeit die ihr online seid.

    Infos zur Wirtschaft
    Aber nun mal langsam: Die Jobs fallen weg? Ja genau, das Suchten und Herstellen von Millionen von Gütern um Geld zu verdienen, die in der Wirtschaft aber nie gebraucht werden, fällt weg und in diesem Zuge auch die Dynshops, da diese genau wie die Jobs eine Produktion von Gütern fordern, die eigentlich gar nicht nötig sind. Stattdessen bekommst du nun ein Grundeinkommen von 2400 Cubes. Das hat den Vorteil, dass du dich mehr auf das Bauen und Farmen der Materialien konzentrieren kannst, die tatsächlich benötigt werden. Dieses Einkommen wird halbstündlich ausgezahlt, ist das nicht super? Alle 30 Minuten kannst du dich über 1200 Cubes freuen, egal ob du an deinem Häuschen gebaut hast, Schafe ihrer Wolle entledigt hast oder deinem Nachbarn beim Zuschauen die ganze Zeit nur im Weg herumgehüpft bist. Das einzige was nicht bezahlt wird, wenn du online bist, ist herumstehen, aber das will ja sowieso niemand bei den ganzen Möglichkeiten die Minecraft und Cubeside bietet.
    Material farmen wird jetzt auch einfacher: Du kannst Trichter verwenden und Monstern Fallen stellen. Dabei gibt es nur zu beachten, dass die Monster nicht angesammelt werden dürfen und es auch sonst zu keinen Lags kommen darf.

    Neuer Marktplatz
    In der Nähe des Spawns gibt es im Südosten einen neuen Marktplatz, mit Ständen in drei verschiedenen Größen (4, 6 oder 8 Kisten), die ihr individuell gestalten könnt. Da die Mietshops in der Vergangenheit nicht gut angekommen sind, versuchen wir es wieder mit einem System, in dem die Stände verkauft werden. Allerdings sollten sie so gestaltet sein, das sie auf jeden Fall etwas Umsatz generieren, sonst wird der Marktstand nach einiger Zeit automatisch wieder zum Verkauf frei gegeben. Der Vorteil hieraus ist, dass wir immer einen lebendigen Markt haben und nicht alles mit ungenutzten Ständen zu steht. Keine Angst, der Umsatz ist nicht all zu hoch, er soll lediglich aussagen: "Hey ich bin noch da und werde genutzt".
    Aber jetzt kann ich doch gar nichts mehr tun um gezielt Geld zu verdienen? Falsch! Mit deinen Waren kannst du handeln wie früher: über Shops, was in diesem System wichtiger ist denn je, du kannst für andere Spieler gezielt Items besorgen oder Dienstleistungen für sie erfüllen, wie z.B. Planieren, Ausheben oder Bauen.

    Infos zum gemeinsamen Inventar
    Keine Panik, euer Projektwelt-Inventar geht nicht verloren, sondern kann in der Schatztruhe am Spawn abgeholt werden. Das Geld beider Welten wurde zusammen gelegt.
    Wie oben schon kurz gesagt, wird der Warentransfer zwischen beiden Welten uneingeschränkt in beide Richtungen möglich sein. Ihr könnt also eure alten Waren ins Freebuild holen oder euch mit den Waren, die ihr im Freebuild gelagert habt, in die Projektwelt begeben um dort z.B. ein Projekt zu starten oder euch in der Nord- oder Südstadt ein Grundstück kaufen und dieses bebauen.